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Wenn Sie zu Haus angekommen sind, ziehen Sie Ihre Kleidung im Bad aus und nicht im Schlaf- oder Wohnzimmer.
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Trocknen Sie Ihr gewaschenes Gewand nicht im Freien, sondern in der Wohnung.
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Nicht nur auf der Kleidung, auch in den Haaren haften Pollen an. Waschen Sie Ihre Haare vor dem Zubettgehen.
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Lüften Sie zum richtigen Zeitpunkt: Für die Stadt ist der Morgen ideal (6 bis 8 Uhr). Am Land ist es am Abend (ab 19 uhr) günstig, da morgens die Pollen von den Pflanzen ausgeschüttet werden.
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Wer trotz allem auf ein offenes Fenster nicht verzichten möchte, dem seien Pollenschutzgitter ans Herz gelegt. Diese stoppen etwa 90 Prozent der Pollen.
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Vermeiden Sie Ventilatoren, denn diese wirbeln die Pollen von Fußboden auf.
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Wischen Sie regelmäßig Ihre Möbel mit einem feuchten Tuch ab und saugen Sie mit Staubsaugern, die einen HEPA-Filter eingebaut haben.
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Verzichten Sie in Ihrer Wohnung auf Vorhänge und Teppiche. Dort haften Pollen besonders leicht an. Verlegen Sie lieber einen Parkett- oder Laminatboden bzw. montieren Sie Jalousien oder Rollos an den Fenstern.
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Stellen Sie nur allergie-schonende Zimmer-Pflanzen auf. Klären Sie ab, welche Reaktion die favorisierte Pflanze bei Ihnen auslösen kann. Achten Sie auch auf sog. Kreuzreaktionen.
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Im Schlafzimmer sollten Sie auf Pflanzen generell verzichten.
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Spülen Sie morgens und abends Ihre Nase mit einer Nasen-Dusche aus Salzwasser. Ihre Nasenschleimhäute werden von den Pollen befreit.
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Sollten Sie Brillenträger sein, wischen Sie öfters Gläser und Gestell ab.
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Filtern Sie die Luft in der Wohnung. Am besten mit sogenannten HEPA-Filtern, die die Luft nicht nur von Pollen, sondern auch von Schimmelsporen, Staub, Tierhaaren, etc. befreien.
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Trinken Sie ausreichend Wasser – das befeuchtet die Schleimhäute und macht sie weniger reizbar.
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Nehmen Sie ab und zu ein Gesichtsbad.