-
Rasen und Beete säubern: Reste von Herbstlaub und Unkraut gehört entfernt. Desto früher man mit dem Unkraut jäten beginnt, desto weniger wird später nachwachsen.
-
Mulchen: Zur längerfristigen Verbannung von Unkraut hilft das Auftragen von Rindenmulch. Ein positiver Nebeneffekt: Mulch reguliert auch das Bodenklima.
-
Böden lockern: Durch das Auflockern erhalten die Wurzeln der Pflanzen mehr Sauerstoff. Ein Tipp: Laub- und Pflanzenreste in den Boden einzuarbeiten, fördert die Humusbildung.
-
Kalken: Alle zwei bis drei Jahre sollten die Böden gekalkt werden – das reguliert den pH-Wert des Bodens, der durch den Regen versauert. (In den Baumärkten werden Teststreifen angeboten.)
-
Rasen vertikutieren: Kahle Stellen, Unkraut und Moos sind ein Zeichen dafür, dass wieder vertikutiert werden muss. Durchpflügen Sie den trockenen(!) Boden einmal in der Breite und einmal in der Länge. Durch das Vertikutieren wird der Boden belüftet und die Unkraut- und Moosbildung verringert.
-
Rasen säen und düngen: An kahlen Stellen sollte frischer Samen gesät werden. Wenn notwendig kann der Rasen gedüngt werden.
-
Kübelpflanzen umtopfen: Das Frühjahr ist der richtige Zeitpunkt, um Kübel- und Topfpflanzen umzutopfen. Neue Blumenerde verschafft den Pflanzen frische Nährstoffe, um Triebe zu bilden.
-
Knollenpflanzen einsetzen: Zwiebeln und Knollen, die den Winter im Keller verbracht haben bzw. die neu gekauft wurden, können nun eingesetzt werden.
-
Säen: Der Samen von ein-jährigen Sommerblumen, wie der Kornblume oder der Ringelblume, kann gesät werden. Robustes Frühgemüse ebenso. Auf der Verpackung steht, wann die Sorten gesät werden dürfen.
-
Bäume und Sträucher zurückschneiden: Auf der Videoplattform YouTube haben wir informative Videos zu den Themen Baumschnitt und Strauchschnitt gefunden.
-
Rosen schneiden: Falls nicht schon im März geschehen, ist jetzt auch noch Zeit, die Rosen zurück zuschneiden.