#Erfolgsprojekte – Wien und die weite Welt

Immobilientransaktionen finden bei OTTO grenzenlos statt – und das ist durchaus wörtlich gemeint.

Von Martha Berger // Fotos: Zeiger Marketing, beigestellt

Eine Ferienvilla an der Costa Smeralda für die Wiener Familie, ein Serviced Apartment für den digitalen Nomaden in London, ein Atelier für die erfolgreiche heimische Designerin in New York City: Für das Expertenteam von OTTO Immobilien stehen diese Wünsche genauso auf der Tagesordnung wie die Vermittlung einer Grinzinger Zweitwohnung mit Concierge an den südafrikanischen Weinhändler, das Finden eines Lofts im Siebten für den Programmierer aus dem Silicon Valley oder der Gründerzeitvilla im Cottageviertel für die Großfamilie aus den Emiraten. Ein Erfolgsrezept für die weltweite Tätigkeit liegt für das Wiener Immobilienunternehmen in der inzwischen über zehnjährigen Zusammenarbeit mit dem internationalen Maklerunternehmen Knight Frank.

Eine Zusammenarbeit, die inzwischen so erfolgreich ist, dass selbst Corona der wachsenden Nachfrage der Kundschaft aus aller Welt keinen Abbruch tut, berichtet Martina Gruber, International Network Managerin bei OTTO. „Wir hatten 2020 sogar 30 Prozent mehr Nachfragen aus dem Ausland als 2019. Die Abschlüsse verschieben sich aber nach hinten, weil viele Kunden nicht nach Wien kommen konnten.“ Das Interesse gilt zwei ganz unterschiedlichen Plänen: „Wer hauptsächlich investieren will, sucht vor allem Neubauprojekte in sehr guten Lagen.“ Was unter anderem mit guten Renditen zu tun hat, da es keine Mietzinsobergrenze gibt. „Die großen Favoriten sind ‚The Shore‘ und ‚The Ambassy‘, gefragt sind auch exklusive Neubauwohnungen im ‚La Belle Vie‘ oder dem ‚Bellevue 74‘ in Döbling.“ Eine Zusammenarbeit, die inzwischen so erfolgreich ist, dass selbst Corona der wachsenden Nachfrage der Kundschaft aus aller Welt keinen Abbruch tut, berichtet Martina Gruber, International Network Managerin bei OTTO. „Wir hatten 2020 sogar 30 Prozent mehr Nachfragen aus dem Ausland als 2019. Die Abschlüsse verschieben sich aber nach hinten, weil viele Kunden nicht nach Wien kommen konnten.“ Das Interesse gilt zwei ganz unterschiedlichen Plänen: „Wer hauptsächlich investieren will, sucht vor allem Neubauprojekte in sehr guten Lagen.“ Was unter anderem mit guten Renditen zu tun hat, da es keine Mietzinsobergrenze gibt. „Die großen Favoriten sind ‚The Shore‘ und ‚The Ambassy‘, gefragt sind auch exklusive Neubauwohnungen im ‚La Belle Vie‘ oder dem ‚Bellevue 74‘ in Döbling.“

Wiener Charme gefragt

Geht es um einen Wohnsitz, stehen klassische Altbauschönheiten hoch im Kurs der internationalen Käufer. „Sie suchen Villen und Wohnungen mit dem geballten Wiener Charme von hohen Decken über Flügeltüren bis zu prunkvollen Stiegenhäusern“, weiß Gruber. In der Stadt sind es besonders Altbauwohnungen in den Bezirken eins bis neun, so Gruber. Wenn große Freiflächen ganz oben auf der Wunschliste stehen – und das tun sie seit den Lockdowns überall – zielen Käufer auf Dachausbauten. Besonders reizvoll ist im OTTO-Portfolio aktuell eine Dachgeschoss-Maisonette in der Grillparzerstraße mit herrlichem Rathausblick.
 

NEUES DOMIZIL IN TOPLAGE. Diese Objekte haben internationale Investoren im Auge:
Penthouse mit Blick auf das Wiener Rathaus
„The Shore“ – Lifestyle im 19. Bezirk direkt am Donauufer

Familien, die sich in Wien niederlassen wollen, entdecken neben Wohnungen und Villen in Währing und Döbling auch neue Lagen: „Ein Trend geht in Richtung der Bezirke zwölf, 13, 16 und 17“, berichtet die Expertin. Zu den wichtigsten Kriterien gehört häufig die Nähe zu internationalen Schulen – der American International School Vienna im 19. oder dem Lycée Français im Neunten. Für Mitglieder internationaler Organisationen sei auch die Nähe zur Uno-City wichtig. Gewohnt werde „über der Donau“ aber nur dann, wenn es sich um ein ganz besonderes Objekt handelt.

Was die Ausstattung angeht, stimmen nicht alle Klischees, die man gemeinhin von Käufern oder Mietern aus dem Ausland hat. „Eine Klimaanlage ist nicht für alle ein Muss. Im Neubau schon, im Altbau muss es aber nicht unbedingt sein.“ Gefragt sind dagegen Concierge-Services, vor allem dann, wenn die Kunden nicht selbst in dem Objekt wohnen oder zumindest nicht Vollzeit. Und manche Aspekte, die Neu-Wiener beeindrucken, fallen Alteingesessenen schon gar nicht mehr auf. „Für Viele ist es etwas ganz Besonderes, dass bei uns Trinkwasser aus der Leitung kommt“, erzählt Gruber von kleinen Dingen, die oftmals große Wirkung haben.

Grenzenloses Interesse

Um die Kunden aus aller Welt kümmern sich Gruber – die vier Sprachen spricht – und ihr Team von der Ankunft bis zum Abflug. Der Service reicht vom Abholen im OTTO Original London Taxi vom Flughafen über die Besichtigung der Objekte bis zur Vermittlung von Rechtsanwälten und Notaren.
 

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Ein wunderschönes Haus in begehrter Lage in Chelsea, London, und Casole d’Elsa mit Pool in der Toskana

Eine Rundum-Sorglos-Betreuung dürfen auch heimische Kunden erwarten, die über OTTO auf Immobiliensuche im Ausland gehen. Je nach Volumen und Kundenwunsch werden diese von einem Partner vor Ort in Empfang genommen oder von einem Mitglied des OTTO-Teams begleitet. „Wir können auf die Expertise von 20.000 Mitarbeitern in 60 Ländern zugreifen und alles mit ihnen abklären“, beschreibt Gruber die Möglichkeiten. Die werden übrigens nicht nur genutzt, um Immobilien zu kaufen, sondern auch zu verkaufen. „Wir haben für einen österreichischen Kunden eine Villa auf Sardinien verkauft, für einen anderen ein Anwesen im Piemont.“ Umgekehrt hat ein internationaler Eigentümer über OTTO ein Paket mit vier Wiener Zinshäusern im Wert von 45 Millionen Euro verkauft. Das Interesse an Immobilien ist eben grenzenlos.