Das Büropalais am Schottenring zeichnet sich durch steingequaderte Eckrisalite aus, die Flügel des Gebäudes treffen somit im rechten Winkel aufeinander. Eine dreiseitige Arkadenpfeilerhalle mit korinthischem Säulenportal im Foyer und neoklassizistische Dachaufbauten verleihen dem Haus besondere Eleganz. Die Beletage, das Hauptgeschoss im oberen Bereich, wird von Stuckdecken verziert und im Ecksalon befinden sich Darstellungen der Malerei, Bildhauerei und Architektur.
Dkfm. Christoph Lukaschek, unser Leiter Investment, sieht bei dieser Immobilie großes Potential für Investoren und meint außerdem: „Neben dem exzellenten Vermietungsgrad und vielen bekannten und bonitätsstarken Unternehmen bietet dieses außergewöhnliche Büroobjekt eine prestigeträchtige Adresse mitten im Wiener CBD (Central Business District) – und das in einem der stabilsten Immobilienmärkte Europas“.
Architektur inmitten der unzähligen Facetten des 1. Bezirks
Wien hat sich in all den Jahren der Veränderungen zu einer angesehenen Weltstadt entwickelt, was vor allem im 1.Bezirk zur Geltung kommt. Die Innere Stadt ist Wiens Altstadt und erstreckt sich rund um die lange Ringstraße. Das Stadtbild eröffnet dort eine breite Palette an Eindrücken: großzügige Straßen verleiten zum Flanieren, an verschiedenen Ecken sind monumentale Häuser aus dem 19.Jahrhundert und stilvoll strukturierte Gebäudefassaden mit dezentem Dekor zu entdecken, gepaart mit Bauten aus Barock, Biedermeier und Jugendstil für den touristischen Flair. Die Gegend hält eine Vielzahl an Möglichkeiten bereit. So sind in der Fußgängerzone in der Kärntner Straße und dem Graben luxuriöse Geschäfte und Cafés zu finden, die umliegenden Straßen bieten Kunstgalerien, Restaurants und Museen und die Hofburg als ehemalige Kaiserresidenz verschafft Besuchern einen Einblick in den feudalen Lebensstil der Habsburger.
Als Kernzone des UNESCO Weltkulturerbes „Wien - Innere Stadt" gilt der Stadt besonders viel Aufmerksamkeit. Hinsichtlich ihres Erhaltungswertes ist sie aber ein Ausnahmefall, da über die Jahre, aufgrund von Kriegsschäden, einige Neubauten Teil des heutigen Stadtbildes wurden.