Die „Villa Beer“ ist ein Juwel der Wiener Moderne und sehnt sich geradezu danach, aus dem Märchenschlaf geweckt zu werden.

Weite und Natur

Das geräumige, denkmalgeschützte Gebäude, welches von Josef Frank und Oskar Wlach zwischen 1929 und 1931 entworfen wurde, verfügt über einen privaten Garten mit einem fundierten Baumbestand und einem Pool. Es hat zwei Eingänge mit jeweils einer Treppe für den Haupt- und Seitenflügel und befindet sich in der Wenzgasse, im 13. Wiener Gemeindebezirk.

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Weite und Leichtigkeit

Die Villa bietet eine besondere Anziehungskraft dank ihrer großen, fast raumhohen Fenster in den Wohn- und Esszimmern und besticht durch die mehrstöckige Verflechtung von Halle und offener Treppe. Sie umfasst „Teeecken“ sowie Terrassen, Treppenpodeste und große Zimmer im Salonstil.
 

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Die ca. 650 m² Wohnfläche verteilen sich auf drei Stockwerke. Das Wohnzimmer, das in einigen Bereichen die doppelte Deckenhöhe von rund 5 m erfasst, wird von einer geschwungenen Treppe dominiert, die zu allen Etagen führt.

Weite und Freiheit

Mehrere Terrassen und die weitläufigen Gärten ergänzen die Außenanlagen. Die elegante Leichtigkeit der Architektur und Einrichtung der ca. 800 m² großen Villa ist ein Paradebeispiel für die unabhängige Wiener Moderne.